Der Reichtum des Lebens lässt sich nicht messen,

Freude im Sein ist aus der Begrenzung der Zeit vergessen.

So hart es auch ist sich das Leben zu erkämpfen,

die freudvollen Dinge lassen den Drang nur schwerlich dämpfen.

Gedrängt vom ständigen Tun, immer weniger Raum im engen Saum,

vom Leben vergewaltigt, auf immer geprägt.

Wie soll ich es nur schaffen, mein Leben nicht mehr lastend,

an dem was mir nicht als willkommen, an mir haftend,

mein Leben in eine Richtung drängt, mich beschränkt,

zu dem was ich nicht bin, um meiner Seelen Will´.

 

Was der Umstand mit mir macht, damit mein Herz wieder lacht,

liegt in meiner Macht und wird von eigener Hand erschafft.

 

Die Zukunft meiner Freude am Leben liegt im Sein,

liegt nicht im Erschaffen eines fremden Keims.

Sie liegt in mir ganz allein, um den Schmerz des Lebens zu finden,

um die Freude als meinen Begleiter an mich zu binden.

Lachen, tanzen, die Welt als meine betrachten,

mit nichts und niemandem verbunden, nur Freuden des Lebens beachten.

 

Es schmilzt die Bekümmerung im Tausch mit Lebensfreude,

sie kommt aus der Liebe, aus meinem inneren, unbekümmerten Wesenskern.

Alles was mich nicht erkennen lässt, als ewige Liebe meiner selbst,

ist der Weg der eigenen Vielfalt,

der gänzlich in Jedem auf Erwachen drängt.

Sehe die Liebe, die Harmonie in Allem was um dich herum geschieht

und lache über die Sache, sie ist die Gnade uns im Leben zu begegnen.

 

Der Reichtum des Lebens lässt sich nicht messen,

Freude im Sein ist aus der Begrenzung der Zeit vergessen.